Wellness

Es gibt viele Gründe, auf die im Handel verbreiteten Pflegeprodukte zu verzichten. Manche Menschen mögen die chemischen Zusatzstoffe nicht, vertragen sie vielleicht gar nicht auf der Haut. Andere haben ein Problem mit der Produktion der Kosmetikartikel, die alles andere als umweltfreundlich ist. mehr

Körper

Unser Körper, ein Wunderwerk des Zusammenspiels von Kräften in Harmonie und Resonanzen, ein Wohlgefühl der Vollkommenheit ... aber nur, wenn wirklich alles in Ordnung ist. mehr

Magnete können anziehen oder abstoßen, je nachdem, an welche Seite man gerät. Ein Mensch besteht zu mindestens 5 g aus Eisen. Eisen ist magnetisch. Große Mengen des Eisens im Menschen sind im Blut, weshalb es rot ist. Denn rote Blutkörperchen enthalten u.a. Sauerstoff und Eisen – und was passiert mit Eisen, wenn es Sauerstoff ausgesetzt ist?? Es rostet. Ein Grund, weshalb Blut rot ist. Eisen benötigt im menschlichen Körper Kupfer, damit es in Zellen eingebaut und gehalten werden kann.  Von Kristina König, Heilpraktikerin, Bielefeld

Erinnern Sie sich, dass Kupfer sehr gut leitet und dass unsere Stromleitungen aus Kupfer bestehen? Und das bringt uns zum eigentlichen Thema dieses Artikels: der Mensch funktioniert elektrisch.

Sie mögen nun staunen, sich wundern oder es bezweifeln, aber es ist so. Im Herz z. B. sind verschieden „geladene“ Zellen, die dafür sorgen, dass der Herzmuskel sich rhythmisch zusammenzieht oder entspannt, je nachdem, was gerade für einen gesunden Herzschlag dran ist. Es gibt sogar ein Notfallsystem im Herzen, wenn nämlich der eine Sensor (auch minimal elektrisch) ausfällt, übernimmt der andere mit einer anderen Frequenz dessen Arbeit. Im Menschen gibt es also verschiedene Frequenzen. Die Leber funktioniert mit einer anderen Frequenz als die Nieren, einfach weil jedes Organ einen geringfügig anderen Impuls für seine Arbeit benötigt. Wir sind hochkomplizierte, elektrisch gesteuerte Wunderwerke. An manchen Stellen funktionieren wir aber auch ganz einfach, so wie ein Computer. Wir reagieren dort nicht besonders feinfühlig differenziert, sondern nur auf „ja“ oder „nein“.

An den Stellen oder Organen, wo wir eindeutig elektrisch gesteuert sind, können andere elektrische (Fühl-)Maschinen abtasten, wie es uns geht. Das sind z. B. EKG und EEG oder auch die Elektroakupunktur nach Voll. Andererseits gibt es jetzt auch „feinfühlige“ Sensoren, die an Computer angeschlossen werden, den Körper „scannen“ und Missstände bemerken können – die neuen NLS-Systeme, jedoch wissenschaftlich nicht vollends erforscht und deshalb noch nicht anerkannt. Aber sie können es, das zeigt die tägliche Praxis. Robustere, magnetische Untersuchungsmethoden sind z. B. MRT, die man mit magnetischen Kontrastmitteln noch sensibler machen kann.

Nun gibt es auch bei den Behandlungsmethoden u.a. elektrische und magnetische Möglichkeiten. Für einige benötigt man Geräte, wie bei der Behandlung von Gelenken, etwa TENS- oder Ultraschall- oder Stoßwellen-Therapie.

Mit differenzierten, individuell auf die einzelnen Organe abgestimmten Frequenzen hat bereits vor Jahrzehnten R.R.Rife mit elektrischen Geräten gearbeitet, mit denen man sehr fein korrektiv auf einzelne Fehlsteuerungen eingehen kann.

Homöopathie sprach man auch sehr lange die Behandlung durch sogenannte Schwingungen (das sind auch Frequenzen) nach. Heute weiß man durch Beobachtung unter Rasterelektronenmikroskopen, dass man bei Hochpotenzen durch die aufwendige Verreibung Nanomoleküle herstellt, die direkt zellwandgängig sind.

Und wir arbeiten jetzt auch mit Tropfen und Ampullen, die Organfrequenzen enthalten ...

Seien Sie einfach neugierig, was die Forschung noch weiter an feinen Therapiemöglichkeiten ohne Nebenwirkungen bringen wird, denn die falsche Frequenz für kurze Zeit kann der Körper kompensieren und neutralisieren. Länger andauernde, wie z. B. Funkstrahlung, wird den Körper auf Dauer aus seinem Gleichgewicht bringen.

Achten Sie auf die für Sie und Ihren Körper richtige Frequenz, das wäre natürlich am besten „Liebe“, denn Liebe kann alles heilen.

Medizinisches Equipment ist mehr als nur ein Werkzeug – es ist oft die Schnittstelle zwischen Leben und Tod, zwischen Diagnose und Behandlung. Ob es sich um ein einfaches Blutdruckmessgerät oder ein komplexes MRT handelt, die Gestaltung dieser Geräte spielt eine entscheidende Rolle für ihre Funktionalität, Bedienbarkeit und letztendlich für das Wohlergehen von Patienten und medizinischem Personal.  Von SN

Was viele nicht bedenken: Gutes Design rettet Leben. Die Bedeutung des Designs im Gesundheitswesen wird dabei oft unterschätzt. Doch durchdachte Geräte können nicht nur die Arbeit im Krankenhaus oder in der Praxis erleichtern, sondern auch dafür sorgen, dass Patienten sich wohler fühlen und Behandlungsfehler minimiert werden.

Ergonomie als Schlüsselfaktor

Eine der größten Herausforderungen im medizinischen Umfeld ist die Ergonomie. Geräte müssen so gestaltet sein, dass sie sich intuitiv bedienen lassen – selbst in stressigen Situationen. Schließlich bleibt im Notfall oft keine Zeit, lange Anleitungen zu lesen oder komplizierte Menüs zu durchforsten.

Ein gutes Beispiel dafür sind tragbare Defibrillatoren, die von Rettungskräften, aber auch von Laien verwendet werden. Diese Geräte müssen selbsterklärend und leicht bedienbar sein, um im Ernstfall Leben zu retten. Hier kommt das Industriedesign ins Spiel: Ein klar strukturiertes Interface, verständliche visuelle Anleitungen und ergonomische Handhabung können den Unterschied machen. Auch für Ärzte und Pflegepersonal ist Ergonomie entscheidend. Geräte wie Infusionspumpen oder Beatmungsgeräte werden oft über Stunden hinweg bedient. Wenn Knöpfe unpraktisch angeordnet sind oder die Anzeige schwer zu lesen ist, erhöht sich nicht nur der Stress, sondern auch das Risiko für Bedienfehler. Ein Gerät, das von einer erfahrenen Industriedesign Agentur entwickelt wurde, berücksichtigt diese Faktoren – von der optimalen Griffposition bis hin zu einem Display, das selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gut ablesbar ist.

Das Patientenerlebnis verbessern

Für Patienten ist das Design medizinischer Geräte oft genauso wichtig wie ihre Funktion. Niemand fühlt sich wohl, wenn man von Geräten umgeben ist, die bedrohlich wirken oder schwer zu verstehen sind. Die Gestaltung eines Geräts kann also direkt Einfluss darauf haben, wie gut ein Patient eine Behandlung akzeptiert oder wie sicher er sich fühlt. Ein Beispiel sind bildgebende Verfahren wie MRT- oder CT-Geräte. Viele Menschen empfinden diese Maschinen als beängstigend. Sie wirken groß, laut und kalt. Einige Designagenturen haben jedoch erkannt, wie wichtig das Patientenerlebnis ist, und angefangen, Geräte mit einer einladenden Ästhetik zu entwickeln. Farblich gestaltete Oberflächen, beruhigende Lichtakzente oder sogar interaktive Bildschirme, die Patienten während des Scans ablenken, können die Angst reduzieren und die Untersuchung angenehmer und effektiver machen.

Auch kleine Details können viel bewirken: Eine Blutdruckmanschette, die sich angenehm auf der Haut anfühlt, oder ein tragbares EKG-Gerät, das diskret unter der Kleidung getragen werden kann, machen den Unterschied im Alltag von Patienten.

Fehlervermeidung durch intuitives Design

Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Vermeidung von Fehlern. In der Medizin können selbst kleine Bedienfehler gravierende Konsequenzen haben. Ein schlecht gestaltetes Gerät, das schwer zu verstehen ist, erhöht das Risiko solcher Fehler.

Ein gutes Design sorgt dafür, dass Benutzer intuitiv erkennen, wie ein Gerät funktioniert. Das bedeutet klare Symbole, einfache Bedienoberflächen und Feedback-Systeme, die sofort Rückmeldung geben, wenn etwas nicht korrekt ist. Viele moderne Geräte sind heute so gestaltet, dass Fehlbedienungen nahezu unmöglich sind. Ein Infusionssystem könnte beispielsweise erst dann gestartet werden, wenn der Schlauch korrekt angeschlossen ist. Hier kommen Industriedesign-Agenturen ins Spiel, die eng mit Medizinern und Ingenieuren zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Geräte nicht nur technisch einwandfrei, sondern auch praktisch und sicher im Alltag genutzt werden können.

Im hektischen Alltag ist Stress allgegenwärtig. Ob im Beruf, durch den Haushalt und die eigene Familie oder den Freizeitstress mit Freunden. Dabei ist Stress sowohl für Körper als auch für Geist nicht gerade förderlich. Es ist wichtig, sich bewusste Ruhephasen zu gönnen. Ohne die notwendige Regeneration kann Stress chronisch werden und eine ganze Reihe von Krankheitsbildern auslösen.  Von SN

Stress ist ungesund. Dieser Tatsache sind sich die meisten Personen bewusst. Wie schädlich Stress jedoch tatsächlich ist, wissen die wenigsten. Im Grunde ist Stress eine natürliche Reaktion des Körpers. In gefährlichen Situationen ist Stress überlebenswichtig und versetzt das Gehirn in Alarmbereitschaft. Er fungiert als eine Art Schutzmechanismus und gibt dem Körper bei großer Belastung einen Energiekick. In manchen Situationen ist Stress daher durchwegs vorteilhaft.

Allerdings sollte Stress keineswegs zum Dauerzustand werden. Auf körperlicher Ebene kann permanenter Stress zu zahlreichen langfristigen Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden oder anderen chronischen Krankheitsbildern führen. Die psychischen Beschwerden werden dabei jedoch gerne übersehen. Müdigkeit und Antriebslosigkeit werden auf andere Ursachen geschoben. Wer nicht rechtzeitig handelt, muss letzten Endes oft auf eine Behandlung in einer Klinik für Depressionen setzen. Damit es gar nicht erst zum Burnout oder zu anderen psychischen Erkrankungen kommt, sind regelmäßige und bewusste Pausen von Beruf und Alltag unverzichtbar. Ob Kurzurlaub oder Wochenende auf der Couch – wichtig ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen.

Endlich wieder aufatmen: Stressreduktion im Alltag

Um Stress effektiv aus dem Alltag zu verbannen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist Sport. Regelmäßige körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf den Stresspegel aus – sowohl akut als auch langfristig. Während des Sports werden Endorphine ausgeschüttet, welche für ein positives Gefühl und Entspannung sorgen. Zudem dient Bewegung als Ausgleich zum Alltag und hilft, den Kopf freizubekommen. Wie viel Bewegung und welche Sportarten betrieben werden, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Schon ein kleiner Spaziergang am Abend kann einen großen Unterschied machen. Doch auch mit bestimmten Atemübungen lassen sich Körper und Geist in einen entspannten Zustand versetzen. Hierfür wird tief und langsam eingeatmet. Danach wird der Atem für einige Sekunden angehalten und anschließend wieder langsam ausgeatmet. Durch diese Übungen wird die Entspannungsreaktion des Körpers aktiviert und Stress abgebaut. Zusätzlich lassen sich Atemübungen auch ganz wunderbar mit geführten Meditationen verbinden. Während der Meditation wird der Fokus bewusst auf den Atem gelegt, um den Geist zu beruhigen. Regelmäßige Meditationen haben auch langfristig positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden.

Stress ist nicht gleich Stress

Viele Menschen denken bei Stress sofort an etwas Negatives. Dabei gibt es nicht nur eine Form von Stress. Tatsächlich wird hierbei zwischen Eustress und Distress unterschieden. Bei Eustress spricht man von positivem Stress. Dieser entsteht typischerweise in Situationen, in denen man motiviert, fokussiert und engagiert ist. Es wirkt stimulierend und sorgt dafür, dass man produktiver arbeitet. Distress hingegen ist negativer Stress. Zu viel Distress ist eine wahre Belastung für den Körper und kann auf Dauer psychische und physische Auswirkungen haben. Distress entsteht in der Regel bei Überforderung und Hektik. Um den Übergang von Eustress in Distress zu vermeiden, ist es wichtig, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und potenzielle Stessquellen zu identifizieren. Nur so kann ein Gleichgewicht hergestellt werden.

Ein strahlendes Lächeln gilt als attraktiv. Aber gesunde Zähne bedeuten so viel mehr, denn die Mundgesundheit ist wichtiger als viele denken. Probleme mit Zähnen oder Zahnfleisch können sich auf den Rest des Körpers auswirken. Das macht es umso wichtiger, Zähnen und Zahnfleisch die angemessene Aufmerksamkeit und Pflege zukommen zu lassen. Wir erklären, wie sich die Mundgesundheit auf unsere Gesundheit im Allgemeinen auswirken kann und was man für die Mundgesundheit neben dem regelmäßigen Zähneputzen tun sollte. Von SN

Während wir stetig darum bemüht sind, unsere Ernährung und unsere Fitness zu optimieren, wird der Zahngesundheit meist weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Doch regelmäßige Zahnarztbesuche und eine gute Mundpflegeroutine beugen nicht nur Karies und Zahnfleischentzündungen vor. Maßnahmen für die Mundhygiene können entscheidende Vorteile für unsere Gesundheit im Allgemeinen bringen. Zähne und Zahnfleisch sind eng mit dem gesamten Organismus verbunden. Entzündungen im Mundraum können sich auf den gesamten Körper auswirken.

Wie andere Bereiche unseres Organismus ist auch unser Mund voller Bakterien. Diese sind in der Regel harmlos bzw. sogar als Gesundheitspolizei hilfreich, solange sich die Mundflora im Gleichgewicht befindet. Wenn jedoch schädliche Krankheitserreger die Überhand gewinnen, ist nicht nur die Mundgesundheit in Gefahr. Unser Mund ist das Tor zu unserem Verdauungstrakt und zu unseren Atemwegen und so der Eingang zu vielen wichtigen Organen. Keime im Mund können aus diesem Grund zu Erkrankungen im Körper führen bzw. bestimmte Krankheitsbilder begünstigen.

Die körpereigenen Abwehrkräfte halten im Zusammenspiel mit einer guten Mundpflege die Bakterien im Mund unter Kontrolle. Ohne eine gute Mundpflege können schädliche Keime ein Ausmaß erreichen, das zu Karies und Zahnfleischentzündungen führt. Zahn- und Zahnfleischerkrankungen stehen in Korrelation zu weiteren Gesundheitsproblemen.

Zu den wichtigsten Krankheiten und Problemen im Zusammenhang mit der Mundgesundheit gehören:

• Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Schwere Zahnfleischentzündungen – auch als Parodontitis bekannt – werden mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten in Verbindung gebracht, die zu Entzündungen, Verengungen und Verschlüssen der Blutgefäße führen.

• Atemwegsinfektionen: Bei einer Zahnfleischerkrankung können die im Mund befindlichen Bakterien in die Atemwege gelangen und hier Infektionen verursachen.

 
• Rheumatische Erkrankungen: Die Bakterien einer Zahnfleischentzündung oder in einem faulen Zahn können in die Gelenkflüssigkeit gelangen und rheumatische Erkrankungen begünstigen.

Die richtige Zahnpflegeroutine

Die Grundlage für eine gute Zahngesundheit legen wir im Alltag. Mindestens zweimal täglich Zähneputzen ist für die meisten von uns ein selbstverständlicher Bestandteil der Mundpflegeroutine. Aber wir können noch mehr tun. Der Einsatz von Zahnseide oder speziellen Bürsten für die Zahnzwischenräume – sogenannten Interdentalbürsten – beugt zusätzlich Entzündungen vor. Nicht zu unterschätzen für die Mundgesundheit ist auch unsere Ernährung. Zucker ist Gift für die Zähne. Naturbelassene, frische Lebensmittel, Vollkornprodukte, eine vitamin- und kalziumhaltige Kost stärken die Zähne. Wer ausreichend Wasser trinkt, entfernt dadurch Speisereste und fördert den Speichelfluss, was den Zahnschmelz schützt.

Der Zahnarzt, dein Freund und Helfer

Wer Angst vor dem Zahnarzt hat, ist gut beraten, diese zu überwinden. Denn wenn wir die regelmäßigen Kontrollbesuche und die professionelle Zahnreinigung nicht wahrnehmen, setzen wir unsere Mundgesundheit einem unnötigen Risiko aus. Auch mögliche Kosten für bestimmte Zahnbehandlungen sollten uns nicht abschrecken. Gefürchtet sind hier vor allem Behandlungen rund um den Zahnersatz oder bei der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen, die unter anderem für Kopf- und Nackenschmerzen verantwortlich sein können. Die Kosten für diese Behandlungen liegen schnell einmal im vierstelligen Bereich und werden häufig nicht oder nicht komplett von der Krankenkasse übernommen. Viele Zahnärzte bieten – oft in Zusammenarbeit mit Factoringgesellschaften – die Option von Ratenzahlungen für die Zahnarzt Abrechnung. Dies hilft Patienten dabei, die finanziellen Aspekte der Behandlung besser zu planen und den Überblick zu behalten. Eine transparente Abrechnung sorgt zudem dafür, dass notwendige Behandlungen nicht aus finanziellen Gründen aufgeschoben werden. Alternativ kann es sich lohnen, über Zusatzversicherungen nachzudenken.

Ängste, Süchte oder einfach purer Stress – dies sind Dinge, die einem Menschen das Leben zur Hölle machen können. Trotzdem sind sie in der modernen Gesellschaft praktisch überall präsent. Es ist daher kein Wunder, dass nach Methoden gesucht wird, um mit diesen Problemen klarzukommen.  Von nise

Beginnen wir mit dem Zitat eines berühmten Mannes: „Ich glaube, dass Heilen auf nicht-materiellem Weg, durch geistige Methoden, eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat. Und ich glaube, dass ihr Bereich allmählich über das, was wir heute zu Recht oder Unrecht als ‚funktionell’ bezeichnen, hinauswachsen und auch alles Organische umschließen wird.  Von Kristina König, Heilpraktikerin, Bielefeld